Dienstag, 31. März 2015

Ragusa

Die Stadt Ragusa im Osten Siziliens ist in gebirgiger Umgebung gelegen.
250 Stufen sind es vom Parkplatz im Tal bis ins Zentrum.
Die Stadt ist nach einem Erdbeben vor 300 Jahren wiederaufgebaut worden und zeigt sich jetzt im Stil der damaligen Zeit, dem Barock.


Hier ist alles steil. Die Hänge, die Treppen.














Am Abend übernachten wir auf dem Camping Ragusa an der Küste





Sonntag, 29. März 2015

Agrigent

Die nächste Station ist das Tal der Tempel in Agrigent
Die liegen nicht, wie die Bezeichnung vermuten lässt, im Tal, sondern auf einen Hangrücken mit wunderbarer Aussicht in die Umgebung und auf das Mittelmeer.
Die meisten Tempel sollten wohl auch dem Zweck dienen, ankommenden Seefahrern, Eindruck zu machen.
Das kann man sich hier besonders gut vorstellen.

Heute sinds halt die Touristen, die beeindruckt sind, und das ganz besonders von dieser Anlage.
Leider mussten die aber um 17 Uhr die Anlage verlassen, da dann geschlossen war.





Hier gibt es Olivenbäume so breit in Durchmesser, wie Waltraud hoch ist. Die haben wohl schon beim Tempelbau mitgeholfen.






Einfach nur schön.


Auch hier sind wir auf dem sehr schönen, ganzjährig geöffneten Patz Valle di Templi untergekommen.

Selinunt

Hier an der Südküste sind insgesamt sieben Tempel und eine Stadtanlage, Selinunt, zu besichtigen. Das war ein ordentlicher Wandertag. Ich glaube, da muss man nicht viel kommentieren.

Die Bilder sprechen für sich, an diesem sehr schönen Frühlingstag, der bei uns zuhause auch als Sommertag durchgehen würde.

Übernachtet haben wir auf einem der Campings in Selinunt.














Segesta

Mitten im Landesinneren, anders als andere Stätten, wo sich Tempel befinden, liegt die alte Stadt Segesta.
Man sieht eigentlich nur Berglandschaft.


Und einen Tempel. Näheres weiß man nicht so genau, außer dass es Legenden gibt.
Die Stadt harrt noch der Wiederentdeckung. Da können noch Generationen von Archeologen ihr Brot verdienen


vielleicht aber auch nicht, denn die Natur um diese Jahreszeit ist wunderschön. Wir erleben ein herrlich grünes Sizilien.


Palermo

Wir sind auf einem netten Camping in Sferracavallo bei Palermo.


Der nette kleine Fischerhafen passt zu diesem Ort, der noch sehr ursprünglich erscheint.
Fisch- und Gemüseverkauf an jeder Ecke.
Die Menschen sind sehr freundlich.


Mit dem Bus gehts in ca 20 Minuten in die Stadt. Auch hier erleben wir die Hilfsbereitschaft der Palermitaner, ohne die wir nicht zum Ziel gekommen wären.


Unser Stadtrundgang beginnt an der Oper


Palermo hat einen ganz speziellen Charme.
Hier ist alles sehr ursprünglich und wenig durch Renovierungen und Neubauten beeinflußt.

S.Cataldo aus dem 12. Jahrhundert


fast 900 Jahre alt


der davor liegende Platz


La Martorana, die Admiralskirche, normannische Architektur mit vielen nachträglichen Eingriffen, aber immer noch gut erkennbar und schön herausgearbeitet.




Kathedrale von Monreale oberhalb der Stadt,


Der Normannenpalast, in den Friedrich II., der Stauferkaiser regierte.


Wir sind in Sizilien

Erste Station ist Cefalu, eine netter Badeort an der Nordküste Siziliens
Die renovierte Kathedrale ist wirklich sehenswert


Moderne und Klassik wunderbar vereint


 malerische Abendstimmung mit Blick auf die Altstadt von Cefalu